›wildfang‹ in: Deutsches Wörterbuch (¹DWB) (2024)

III.

bedeutung und gebrauch.

1)

fang des wildes, jagd, auch jagdrecht, synonym zu weidwerk, gejaid, wildbann; in dieser bedeutung belegt seit anfang des 15. jahrhunderts, gebucht von Henisch (1616) und Adelung (1786); vom 18. jahrhundert an selten und nur noch in der engeren bedeutung fang von wild mit fallen oder netzen (wohl nach analogie von fischfang, vogelfang) im gegensatz zum schieszen und erlegen, eine unterscheidung, die auch von Adelung gemacht wird: disz land ist auch zum wildfang gewidmet Franck weltb. (1542) lxijᵇ; finden wir, das die Teütschen etwan ... sich zerriszner schnöder kleidung gebraucht, des wildfanges und feldgebeus genört haben xlviiᵇ; sie (die Schwaben) .. hangen auch stäts dem wildfang an Münster cosm. dccix;

ich hab mein diener und mein leud,

mein landgüeter, viel meil wegs weid,

meine vogelhert und mein fischwaid,

meinen wiltfang und gejaid

Ayrer 3162 Keller;

man teilet dem stift zu Fulda da gebot und geleite, wasser und weide, wald und griesz und den wildfange (weisthum über die rechte der von Eisenbach zu Lauternbach) z. f. hess. gesch. 2, 259 (vgl. ebd. 257); darumb so wol das federspiel und falkenerei als auch der wildfang ein adeliches, herrliches und rechtmäsziges weidwerk ist jag- und weidwerkbuch (1582) 2, 2ᵃ; leben von dem wildfang Stumpf Schwytzerchron. 55ᵇ; als wenn ein kurzweil mit jagten und wildfang were angestellt worden Heberer aegyptiaca servitus 146; Tungusen ziehen ... durch die .. waldungen und treiben jagd und wildfang Ritter erdkunde 2, 115. auch im plural: als sich etliche spänn und irrungen zwischen denen von Achern und Saszbach der wildfeng halben verhalten, seint solche entschieden worden, das nemlich bede gerichten, was sie für wildfäng im besitz haben, dabei bleiben sollen Stuttgarter archiv (1488) bei Lexer 3, 895. auch bildlich: du tod, du menschenjäger! bisher hast du dich freventlich unterfangen, auch deinen wildfang zu treiben in dem österreichischen paradeis Abraham a St. Clara 1, 222 Strigl (zs. d. wf. 8, 272). als neuerer weidmänniseher fachausdruck das fangen des wilds im lichten zeug, auch fangjagd Kehrein weidmannssprache 326.

2)

mit übertragung auf den ort, wo der wildfang stattfindet, jagdbezirk, wildbahn, jagdrevier, selten und jetzt auszer gebrauch:

man bracht den herren in den wiltvank,

da dieses tier het seinen gank

Mich. Beham bei Schmeller 2, 900.

3)

mit übertragung auf den gegenstand und das ergebnis des wildfangs die 'jagdbeute, das wild', und zwar tot oder lebend, erlegt oder noch zu erlegen, ursprünglich wohl collectiv, vgl. fang die auf einmal gefangenen vögel th. 3, 1310; aber bei wild, das nicht in masse gefangen werden konnte, auch von einzelnen thieren, vor allem von falken; belegt erst im 16. jahrhundert, wenn auch sicher älter; gebucht von Henisch (1616), Kramer (1700) bestia presa salvatica e fiera und Adelung (1786).

a)

wild oder wildbret collectiv und einzeln, selten belegt: es ist auch des zamen vichs fleisch heftigerer narung wann des wildfangs oder wildprets Ryff spiegel der gesundheit 48ᵇ;

ob ich ein thier etwan am ghäld,

ein wildfang säch, den kündte jagen,

das schieszen, fahen diser tagen

Ruff Adam u. Heva 3871; ferner v. 3904 f.;

wie auch dieser zeit bei vilen ein brauch, mancherlei wildfang mit honig etliche zeit unversert zu behalten Ryff confectbuch u. hausapothek 3ᵇ.

b)

besonders häufig von lebend gefangenen falken oder habichten, die dann gezähmt und zur jagd abgerichtet wurden; vgl. jag- und weidwerkbuch 2, 40ᵇ, wo er vom körbler unterschieden wird; wegen der unterscheidung von nistling und erstling oder ästling s. die folgenden belege: wie man den wildfang, habich, sorus genandt, bereiten soll Sebiz 721; (der habicht) der gefangen wird, ee dann er seine fäderen gewandet hat in dem raub, der ist sorus, zu teutsch ein wildfang genennt Gesner-Heuszlin vogelb. cxxiiiᵃ; den fahen nach werden die habich genannt nistling, erstling, wildfäng Meurer jag- und forstrecht 68ᵃ und Harsdörffer frauenzimmergesprechsp. 3, 117; wildfang wird auch, zum unterscheid eines nestlings oder ästlings, ein alter wilder habicht genennet, den man zum abrichten entweder in habichtskörben oder mit riemen und satteln ... zu fangen pfleget allgem. haushalt.-lexicon 3, 616; die jungaufgezogenen (jagdfalken) schätzt man weit weniger als die sogenannten wildfänge d. h. solche, die alt eingefangen werden Naumann naturgeschichte d. vögel 1, 277.

c)

auch von anderen gefangenen vögeln: ich hab etwan einen wildfang gefangen (es seie dan sach dasz er vorhin etwan gezempt und auskommen seie), welcher zu einem anderen (einem kreuzschnabel), so ich in einem kefi hatt, zuhär geflogen Gesner - Heuszlin vogelb. clxviiiᵃ; jetzt kann man auch junge wildtauben, mistler, drosseln und amseln aus den nestern nehmen und aufätzen; denn weil ohne dem die ersten wildfänge von den groszen vögeln im herbste nicht gleich ... lebend bleiben, so kan man zu dieser zeit die jungen ernähren allgem. haushalt.-lexicon 3, 616; die wildfänge (rothgimpel) dauern in der gefangenschaft wol länger als acht jahr Naumann naturgeschichte der vögel 4, 395; alle mönche, selbst die wildfänge, werden .. zahm Brehm thierleben 4, 102.

4)

schon an diesem punkte der bedeutungsentwicklung ist der zusammenhang mit wild n. verloren gegangen und eine verbindung mit wild adj. hergestellt. wildfang wird 'das wild gefangene'. die entwicklung geht nun weiter, indem schon im 15. jahrhundert übertragung erfolgt a) auf thiere, die kein wild und also kein gegenstand eigentlicher jagd sind, auch auf menschen, b) auf bäume. die verbindende vorstellung ist in diesen fällen entweder das wilde, herrenlose leben oder der wilde, ungebändigte, unveredelte zustand; als synonymer ausdruck erscheint von nun an häufig wildling.

a)

von pferden, die aus einem wilden gestüte stammen (Nemnich 3, 648) oder in völliger wildheit aufgewachsen sind, vor allem von ungarischen (Braun orthogr. grammat. wörterb. 306ᵃ): mehr ist einem unbändigen pferd oder einem wildfang zu glauben als einem geschwätzigen weibermaul Abraham a St. Clara narrennest (1707) 203; Sempronius verkauft Mevio ein wildfang in Hungern Behamb rosztauscherrecht 23ᵇ; es ist bekannt, dasz im nordschottländischen gebirge, um Athol und Baden, .. in Ungarn und anderen orten wilde pferde durch list gefangen und mit vieler mühe zum dienste abgerichtet werden, die man wildfänge nennet allgem. haushalt.-lexicon 3, 733;

gezwungen ist in strenge haft

des wildfangs (eines rappen) tolles jagen,

Lenau ged. (1857) 1, 145;

jener, der den mächtigen wildfang reitet Bertuch Don Quixote 1, 259. seltener von jungen pferden überhaupt, die noch zu keinem dienst gebraucht worden sind: die füllen, wenn sie drei- oder vierjährig werden (die sie wildfänge nennen) Hohberg (1682) 2, 117.

b)

da die eigentlichen wildfänge stärker und gröszer waren als zahme pferde, konnten wohl auch andere thiere, wenn sie auszergewöhnlich grosz waren, wildfänge genannt werden, z. b. fische: saiblinge von zwei fusz länge ... werden hier zu lande (an den bayrischen seen) als 'wildfang-saiblinge' bezeichnet Siebold süszwasserfische 283.

c)

von gefangenen herrenlosen bienen, nur collectiv: der immen halber, wann die hinweg fliegen, ihnen niemands nachfolgt, seind sie ein wildfang, gehören dem zu mit recht, der sie am ersten schöpfet oder in seinen binkorb faszt Meurer bei Fritsch corpus juris venatorio - forestalis 1, 340ᵇ; auch bei C. Spangenberg von forstlicher oberherrligkeit 67ᵇ.

d)

vereinzelt von sonstigen wildlebenden thieren im gegensatz zu zahmen, selten: die andere art (enten), die wilde, wird sauvageon, der wildling, wildfang, genennet, weil sie ihre nahrung in den wäldern suchet Zedler univ.-lex. 2, 59 (anas).

e)

ein schmetterling: davon (vom periodischen massenauftreten gewisser insecten) ist der .. wildfang ein beispiel Oken 5, 1278.

f)

nach Kehrein weidmannsprache 326 1) ein herumstöbernder, wild aufjagender, aber nicht regelmäszig jagender jagdhund, 2) ein zu hitzig und unstet suchender, auch im vorstehen nicht lange aushaltender jagdhund; vgl. auch

der junge wildfang ist noch neu auf Amors birsch

Müllner 7, 159 (der blitz 12);

g)

von unveredelten, ungepfropften obstbäumen, wildlingen; nur oberdeutsch, im Elsasz seit dem 15. jahrhundert und in der Schweiz seit dem 17. jahrhundert; gebucht von Adelung (1786); in die schriftsprache nicht eingedrungen; mundartlich lebendig im Aargau Hunziker und in Basel als wilpfang Seiler: er soll sich auch befleiszen, jährlichen äpfel, biren und andere wildfänge oder junge böumlein zu pflanzen Grünwalder chronik in der Alemannia 10, 215ᵃ; etliche, wann sie gezweiget, verstreichen die spalte und obere fläche des wildfangs mit wachs König schweiz. hausbuch 208.

5)

die häufigste übertragung, wie auch die lebensfähigste, war die auf menschen, wobei je nach der vorherrschenden vorstellung des heimathlosen umherirrens, der herrenlosigkeit oder der unbändigkeit eine dreifache scheidung erfolgte:

a)

landstreicher, landläufer, s. oben unter I die ältesten belege bei Trochus und Diefenbach:

wir nammen geschwind des wiltfangs (verirrter kaufmann) war,

ritten zu im, grüszten in schon

Wickram 4, 224;

nicht ein spieler, nicht ein säufer,

nicht zu schmächtig, nicht zu stark,

nicht ein wiltfang, nicht ein läufer,

nicht zu from, auch nicht zu arg

Homburg Clio 1, C 7ᵃ;

wie ihr uns bis jetzt noch kennt, dürft ihr den .. ritter dort und mich für nicht viel besseres ansehn, als für ein paar landläufer und wildfänge Fouqué altsächsischer bildersaal 4, 103.

b)

herrenloser mensch, flüchtling: verbannte und wegen todtschlags landflüchtige .., sogar entronnene sklaven und missethäter, waren willkommen. in der neuen stadt fand jeder wildfang aufnahme Niebuhr röm. gesch. (1828) 1, 252; namentlich in der sprache des alten rechts für 'herkommende leute', die in den unterthanenverband aufgenommen wurden ( Adelung), sonst auch wildflügel, wildfliegel, bachstelzen, waltfogel, irre fogel genannt (Grimm rechtsalterth. ⁴ 1, 452; A. Schultze hist. zeitschr. 101, 476); niederdeutsch biesterfrei s. oben th. 2, 3; vgl. auch unten wildfangsrecht: keme ein wildfan(g) her, es were froue oder man, jung oder alt, der kein nachvolgen herrn hett: vordert den niemans in jor noch in dag, so hat in niemans uff zu ziehen, wenn mein gnediger herr von Straszburg (rechte von Cappel 15. jh.) Grimm weisthümer 1, 415; wildfenge, so inwendig ihren fürstenthumben und landen .. geborn oder darinnen wohnhaftig werden churfürstl. Pfalz landsordnung (1582) 52ᵇ; aus anderen ländern hergeflüchtete leute ohne eigenthum, welche in dem späteren deutschen recht wildfänge und bei den Sachsen biesterfreie hieszen Schlosser weltgesch. 5, 357; rechtlos und den leibeigenen gleichstehend: insbesondere gehörten dahin (zu den leibeigenen) die sog. wildfänge d. h. heimathlosen neues archiv f. d. gesch. d. stadt Heidelberg 1, 232; vollfreie, mittelfreie, hörige, unfreie, rechtlose wildfänge stoszen überall in stadt und land aneinander Freytag 18, 3 (bilder 2, 1 einleit.); aufgenommen durch die formel, die der büttel spricht: ich nehme euch im namen unsrer gn. herrschaft zum wildfang und begehre von euch den fahegulden J. Grimm deutsche rechtsalterth. 1, 551; von dem landesherren beerbt Möser osnabr. gesch. ² 1, 76; patr. phant. 2, 188; in der alten Kurpfalz in einer besonderen klasse von unterthanen zusammengefaszt, die sich als sehr einträglich erwiesen, und für die besondere bestimmungen galten, wie die, dasz ihre kinder ausnahmslos leibeigen wurden M. Frey versuch einer geogr.-hist.-stat. beschreibung des kön. bayer. Rheinkreises 4 anh. 20; M. Zeller episteln 4, 402; scherzhaft für personen, die nicht alle bürgerlichen rechte genieszen, z. b. für die frauen: die frauen sind, um ein bild aus dem feudalwesen zu nehmen, noch 'wildfänge' in dem groszen lehensreiche der conservativen staatspraxis Riehl naturgesch. d. volkes 3, 8.

c)

ein wilder, unbändiger oder wenigstens eigensinniger mensch, ein taugenichts, ursprünglich schimpfwort, vgl. unter I die belege bei Diefenbach, Schönsleder, Kramer, Ludwig, Adelung, Braun, sowie die ebenfalls meist tadelnde mundartliche verwendung; allmählich immer mehr abgeschwächt und im 17. jahrhundert in die schriftsprache aufgenommen: ihr seid ein rechter wildfang, man musz lang reden, bisz man euch einen beulen redet Harsdörffer frauenzimmer gesprechspiele 2, 340;

da komt ein volk herein, dasz forhin gegen dir (Deutschland)

ein wildfang noch gewest, entzieht dir schmuck und zier,

die säbelreiter dort aus gränzen der Sclavonen

Rompler v. Löwenhalt reimgetichte 89;

nun wird er wohl den wildfang niemals zähmen

Gellert (1769) 1, 246;

dasz man sich den übeln weder eigensinnig wie ein wildfang widersetzen noch ihnen weichlich unterliegen .. müsse Bode Mich. Montaignes ged. u. mein. 6, 288; ihn verdrosz, das gute verständige geschöpf in den händen eines wildfangs zu wissen Göthe 24, 152 Weim.; oft deutlich als schimpfwort gekennzeichnet:

da hast du (glück) deine schöne tittel: ..

du zauberbalg ..

du wildfang, du betrügerin

J. C. Günther 204;

allemalen gedenkt man nur des leibs, dieses tramplischen wildfangs Abraham a St. Clara Judas der erzschelm 3, 247; trotzdem schon früh auch abgeschwächt im gebrauch:

wer leichtfertige streiche verübt, der heiszet ein wildfang,

wem sie miszlingen, der wird schicklicher 'tölpel' genannt

A. W. Schlegel 2, 276;

ähnlich einem wildfang und verschwender

Shakespeare 4, 56 (kaufmann v. Venedig 2, 6);

unter den wildfängen der revolution Gervinus gesch. d. 19. jh. 3, 291; so von einem spröden mädchen:

die, welche saget nein,

(wann sie aus groszer lieb als beckeröfen brennen),

die musz ein wildfang sein

Harsdörffer der teutsche secretarius 1, B b b IIIIᵇ;

von wirren, formlosen dichtern: können sie noch deutsch, die romantisch gaukelnden wildfänge gesamt? Vosz antisymb. 1, 355; misrathene schüler, schöngeisterische wildfänge, mochte der mann (Heyne) uns nennen 2, 108;

6)

in der neueren sprache völlig harmlos geworden und fast nur von jungen leuten und kindern gebraucht in der bedeutung 'gedankenloser, leichtsinniger, lebhafter mensch', aber auch als kosewort; von älteren meist nur, um sie trotz der jahre als kindlich zu kennzeichnen:

a)

von jüngeren leuten und kindern: andere leute suchen sie (die statur) zu verbergen, und der kleine wildfang wil grosz pralens damit treiben Chr. Weise die drei klügsten leute (1675) 49; da sie (die Athener) sich bald von dem gerber Kleon, bald von dem wildfang Alcibiades miszregieren .. lieszen Wieland 24, 163; und ich will kein ehrlicher mann sein, wenn ich mir nicht eine rechte freude darauf eingebildet habe, den wildfang, wie sie ihn sonst zu hause nannten, zu meinem schwiegersohne zu haben Lessing 2, 57 (freigeist 1, 3); den inhalt dieser schachtel gieb dem kleinen wildfang und schicke sie mir zurück Göthe IV 28, 228 Weim.; zehnmal besser ist mir der gutherzige wildfang, der noch leben im busen nährt und liebe F. H. Jacobi 1, 73;

der braunlockige wildfang

Vosz sämmtl. gedichte 3, 255;

heut abend müszt ihr euch wieder einmal in der groszmuth sehen lassen, ihr jungen wildfänge Tieck 3, 88 (Fortunat I 2, 2); ein .. liebenswürdiger wildfang Arndt werke 1, 20; er ist der frischste, schönste, schlankste, leichtste wildfang, den ich je sah Klinger werke 1, 99;auch von mädchen: denn wollte man ein mädchen sehen, das zur hausfrau und fürs haus völlig verdorben schien, so war es präsidents wildfang Hauff 3, 5; empfehlen sie mich ja doch allen den liebenswürdigen damen, die schönen töchter (Sanftmuth und Wildfang) nicht zu vergessen Pückler briefwechsel u. tageb. 7, 420; deine braut, der wildfang, ist mir wohl wieder über meinem kram gewesen Storm 1, 323; der bezopfte wildfang Seidel vorstadtgesch. 32; seltener von verheiratheten frauen: vermuthlich hat einmal .. der selige Lyk ihnen geklagt, dasz er mit dem wildfang von frau garnicht fertig zu werden ... wisse J. J. Engel schriften 12, 252.

b)

von jugendfrischen alten leuten: ich gebe es weder für alt noch neu aus, da ich junger wildfang so eben beides nicht weisz, noch wissen mag Gleim briefwechsel 1, 250; (Bülow) überträgt ihm (dem general Oppel) den befehl über die reiterei, und einmal bei der arbeit, bleibt der wildfang fröhlich dabei Treitschke d. gesch. ³ 1, 431.

›wildfang‹ in: Deutsches Wörterbuch (¹DWB) (2024)

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